Mit der Kernspintomographie (MRT) kann das Herz ganz ohne Strahlenbelastung mit hoher Genauigkeit untersucht werden.
Neben den üblichen Schnittbildern, wie sie auch die Computertomographie liefert, können Filmaufnahmen vom schlagenden Herzen -unabhängig von der Herzfrequenz- aufgenommen werden.
Dabei sind Bereiche sichtbar, die mit der Echokardiographie nur eingeschränkt oder gar nicht dargestellt werden können.
Es lassen sich u. a. die folgenden Untersuchungen durchführen: